„Homophober Moslem, toleranter Westen?“ war das Thema eines Vortrages des Diplomsoziologen und Autors Georg Klauda am 20. August im Vorfeld des Christopher-Street-Days in Erfurt. Es ging um die in seinem Buch “ Die Vertreibung aus dem Serail: Europa und die Heteronormalisierung der islamischen Welt“ vorgebrachte These, dass Homophobie im Islam ein Phänomen ist, welches erst durch die Kolonialisierung in die islamische Welt gebracht wurde. ‚Sendung | 17. September 2009‘ weiterlesen
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